Oona Horx Strathern ist Trendforscherin, Autorin und gefragte Rednerin mit über 25 Jahren Erfahrung an der Schnittstelle von Zukunft, Architektur und Gesellschaft. Aufgewachsen in London, hat sie in verschiedenen Ländern Europas gelebt und gearbeitet – und dabei stets den Blick auf die kommenden Entwicklungen gerichtet. In ihren Vorträgen und Publikationen beschäftigt sie sich mit Themen wie dem Wohnen der Zukunft, nachhaltiger Architektur und gesellschaftlichem Wandel.

Als Trend-Consultant beriet sie Unternehmen wie Unilever, Beiersdorf und die Deutsche Bank. Ihre Texte erscheinen in Fach- und Publikumsmedien, zuletzt veröffentlichte sie das Buch „Kindness Economy. Das neue Wirtschaftswunder“ (2023). Durch ihre Erfahrungen in unterschiedlichen Kulturen und Branchen spricht sie auf Konferenzen in ganz Europa – von der Bauindustrie bis zur Design-Branche.

Das Zukunftsnetz Mobilität NRW ist ein kommunales Netzwerk, das seine mehr als 300 Mitgliedkommunen bei der Umsetzung einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung berät. Im Mittelpunkt steht die Beratung zur Einführung eines ganzheitlichen Mobilitätsmanagements in den Verwaltungen – sowie die Entwicklung und Umsetzung passgenauer Maßnahmen vor Ort. Eines dieser Angebote sind die Stadt-Terrassen: ein innovatives Format, das öffentlichen Raum neu denkt und erlebbar macht. Die beiden Geografen Marius Reißner und Sven Brückner, Berater im Zukunftsnetz, haben das Projekt 2019 ins Leben gerufen und leiten es seitdem. Das Zukunftsnetz Mobilität NRW wird gefördert vom Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes NRW und wird getragen von den Aufgabenträgern des SPNV des Landes NRW (go.Rheinland, VRR und NWL).

Das Zukunftsnetz Mobilität NRW ist ein kommunales Netzwerk, das seine mehr als 300 Mitgliedkommunen bei der Umsetzung einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung berät. Im Mittelpunkt steht die Beratung zur Einführung eines ganzheitlichen Mobilitätsmanagements in den Verwaltungen – sowie die Entwicklung und Umsetzung passgenauer Maßnahmen vor Ort. Eines dieser Angebote sind die Stadt-Terrassen: ein innovatives Format, das öffentlichen Raum neu denkt und erlebbar macht. Die beiden Geografen Marius Reißner und Sven Brückner, Berater im Zukunftsnetz, haben das Projekt 2019 ins Leben gerufen und leiten es seitdem. Das Zukunftsnetz Mobilität NRW wird gefördert vom Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes NRW und wird getragen von den Aufgabenträgern des SPNV des Landes NRW (go.Rheinland, VRR und NWL).

Der Hamburger Künstler Jan Kamensky bezeichnet sich als visuellen Utopist und digitalen Gärtner. Seit 2020 gestaltet er utopische Animationen, in denen er die Verwandlung von autodominierten Straßen in lebenswerte Orte aufzeigt. Seine Animationen erreichen weltweit Menschen – von Berlin über Mexiko-City bis Jakarta. Sie sind unter anderem in Kooperation mit Greenpeace International und anderen NGOs entstanden. Seine utopischen Filme werden außerdem in namenhaften Museen und Ausstellungen präsentiert.

Simon Wöhr ist freier Stadtraumentwickler und Gründer von urban tactics, seiner Plattform für strategische Stadtentwicklung. Er ist zudem Mitbegründer von paper planes e.V. – der Denkfabrik für ein besseres Leben zwischen den Häusern – sowie leitender Autor des Manifests der freien Straße (Jovis Verlag).

Als Initiator, Pressesprecher und Projektleiter hat er mehrere bekannte Reallabore und nutzergetriebene Stadtentwicklungsprojekte in Berlin auf den Weg gebracht, darunter den Holzmarkt, das Haus der Statistik, die Radbahn Berlin, den autoarmen Graefekiez sowie derzeit das Innovations-Reallabor der Berliner IHK. Seine Arbeit zielt auf eine gerechtere Verteilung und neue Nutzung des öffentlichen Raums.

Zuletzt erarbeitete er im Auftrag des Bundes die Baukulturellen Leitlinien für Deutschland, die Ende 2024 vom Deutschen Bundestag verabschiedet wurden.

Daniel Lindemann ist Landschaftsarchitekt, Mitgründer und Geschäftsführer von GDLA aus Heidelberg. Sein Schwerpunkt liegt auf der konzeptionellen Entwicklung und gestalterischen Vision von Projekten im Bereich Freiraumplanung. Gemeinsam mit seinem Team denkt er Landschaft weit über klassische Grenzen hinaus – innovativ, interdisziplinär und zukunftsgerichtet.

Ariane Jedlitschka ist Mitbegründerin und Direktorin des Leipziger Vereins Helden wider Willen e.V. sowie Projektleiterin von „Neue Nähen – SUPERBLOCKS Leipzig“. Sie engagiert sich für Kunst, Kultur, soziale Gerechtigkeit, eine kinderfreundliche Mobilitätswende und partizipative Stadtentwicklungsprozesse. Seit über zwanzig Jahren arbeitet sie an der Schnittstelle von Kunst, kultureller Bildung und transformativer Stadtgestaltung – sowohl in städtischen als auch ländlichen Räumen.

Im Leipziger Osten gestaltet sie derzeit in Kooperation mit zivilgesellschaftlichen Akteuren einen interdisziplinären Ort für Kunst, Citizen Science, Wohnen und Bildung. Mit dem Superblocks-Projekt verfolgt sie das Ziel, Straßenräume in lebenswerte, gerechte und resiliente Nachbarschaften zu verwandeln.

Valentina Haas ist Campaignerin und Expertin für Superblocks bei der Organisation Changing Cities e.V. Sie vernetzt Superblock-Initiativen in ganz Deutschland und versucht, Brücken zwischen der bottom-up Graswurzel-Bewegung und top-down Verwaltungen zu bauen.

Thomas Hug-Di Lena ist Verkehrsexperte und Stadtplaner bei urbanista.ch und setzt sich für nachhaltige Lebensräume ein – stets auf der Suche nach der richtigen Balance zwischen Arbeit, Aktivismus und Politik. Als Experte für Verkehrswende und nachhaltige, inklusive Mobilität versucht Thomas eine menschenzentrierte Sichtweise auf Mobilität zu fördern. Er ist eher ein Generalist mit Blick für das große Ganze als ein Spezialist mit Auge fürs Detail.